1.
wiss. klin.Studie, Kinderchirurgische Klinik,Univ.Leipzig, Prof. Dr.med.
J.Bennek und Frau Prof. Dr.med. Rothe:zur Evaluierung der Wirksamkeit
des Eiöls bei Hautverbrennungen.- Das Ergebnis: Die Verbrennungscreme
mit Eiöl hat den golden standard erreicht Das Eiöl
bewirkt, daß die Wunden 3-4 Tage schneller abheilen als mit einer
Vergleichscreme und daß sich keine Vermehrung von krankmachenden
Bakterien ergibt.Diese Studie ist als Doktorarbeit veröffentlicht.
2.
Chem. Analyse auf Schadstoffe im Eiöl, Labor Dr.Lörscher,
Ludwigsburg. Ergebnis: alle eventuelle Schadstoffe liegen weit unter
dem zulässigen Bereich
3.
gaschromatographische Analyse und Totalionenchromatogramm des Eiöls,
Labor Dr.Lörcher
4.
mikrobiologische Studie auf Keimfreiheit, Fa.Biochem, Karlsruhe.
Ergebnis: absolute Keimfreiheit
5.
Nachweis der antibakteriellen Wirksamkeit des Eiöls auf die zur Zeit
weltweit absolut resistenten
Erreger Esch. Coli und Staph.Aureus.
6.
Exakte biochemische Analyse des Eiöls durch Fa.Biochem, Karlsruhe
7.
Institut für experimentelle Dermatologie, Universität Witten-Herdecke,
Prof.
Tronnier:Anwendungstest des Prüfpräparates La Creme du
CIEL.Ergebnis: Durch
die Behandlung mit dem Prüfpräparat über einen Zeitraum
von 3 Wochen kommt es
zu einer nachhaltigen Verbesserung der Hautoberflächenstruktur.
8.
Institut für experimentelle Dermatologie, Universität Witten-Herdecke,
Prof. Dr.
Tronnier: Epikutantest zur Prüfung der hautirritierenden Wirkung
kosmetischer
Produkte am Menschen. Ergebnis: Keinerlei Irritation durch La Creme du
CIEL.
9.
Institut für experimentelle Dermatologie, Universität Witten-Herdecke,
Prof. Dr.
Tronnier:Prüfung auf antiphlogistische Wirkung im UV-Modell
von La Creme du CIEL mit Eiöl.Ergebnis: La Creme du CIEL mit Eiöl
weist antientzündliche Eigenschaften auf.
10.
Institut für Mikrozirkulation, Berlin, Dr. med. Rainer Klopp: Untersuchung
zur Ermittlung therapierelavanter Wirkungen einer Testsubstanz ("Ei-Öl")
an ambulanten Patienten mit leichten akut entzündlichen Prozessen
in der Derma anhand von Funktionsmerkmalen der Mikrozirkulation, Verhaltensmerkmalen
weißer Blutzellen und reflexionsspektrometrischen Merkmalen im Targetgewebe
im Vergleich mit einer Kontrollsubstanz.
Ergebnis: Der untersuchten Verum-Substanz kann somit
eine funktionell und metabolisch begründete lokale Wirksamkeit hinsichtlich
einer Verbesserung des Funktionszustandes der Mikrozirkulation
und Stimulierung immunologischer Reaktionen zugeschrieben
werden, was sich in der überzeugenden Resultaten der statistischen
Prüfungen der erhaltenen Meßdaten widerspiegelt.
11.
Institut für Mikrozirkulation, Berlin, Dr. med. Rainer Klopp:
Anwendungsbeobachtung.
Untersuchung zur Ermittlung lokaler prophylaktischer, protektiver und
ggf therapierelevanter Wirkungen einer Testsubstanz ("EI-Öl")
auf die Gingiva im Vergleich mit einer Kontrollsubstanz
an Probanden mit experimenteller Gingivitis
anhand von Funktionsmerkmalen der Mikrozirkulation, Verhaltensmerkmalen
weißer Blutzellen und reflexions. spektrometrischen Merkmalen.
Zusammenfassend
ist das beobachtete Merkmalverhalten aller untersuchten Meßgrößen
wie folgt einzuschätzen :
Die Anwendung der Testsubstanz "Ei-Öl" hat bei den untersuchten
Probanden mit experimenteller Gingivitis eine beachtliche Verbesserung
des Funktionszustandes der gingivalen Mikrozirkulation bewirkt und gleichzeitig
eine Stimulierung körpereigener Abwehmechanismen, so daß eine
raschere Wiederherstellung physiologischer Zustände im experimentell
entzündeten Targetgewebe festgestellt werden konnte. Der Verzicht
einer Anwendung von "EiÖl" bei der Kontroll-Gruppe hatte
eine um einige Tage verspätete Restitutio zur Folge. Die festgestellten
Zeitkonstanten und Beträge der Merkmaländerungen sprechen für
eine gute protektive und prophylaktische Wirksamkeit von "Ei-Öl"
gegenüber Parodontopathien,
die bewirkten Änderungen des gingivalen Funktionszustandes der Mikrozirkulation
lassen eine therapeutische Anwendung in der Parodontologie erfolgversprechend
erscheinen.
12.
Institut
für Mikrozirkulation, Berlin, Dr. med. Rainer Klopp:
"Ei-Öl"
fördert die Mikrozirkulationund unterstützt
die Immun-Abwehr bei Entzündungen.
Neue Untersuchungsresultate
Das Problem
Haut und
Darm gehören zu den imunologisch aktivsten Organen. Sind
diese Organe von Entzündungen betroffen, so ist es für den Restitutionsprozeß
von herausragender Bedeutung, über weiche lokale Regelbreite und
über welchen Funktionszustand die Mikrozirkulation, d.h. die Blutströmung
in den kleinsten Blutgefäßen, das betroffene Gewebe verfügt.
Damit die Träger der Immun-Abwehr, die weißen Blutzellen, ihre
immunologischen Reaktionen in vollem Umfang entfalten können, müssen
sie zunächst in die Netzwerke der kleinsten Blutgefäße
antransportiert werden und gut verteilt die kapillären Strombahnen
passieren. Liegen dort optimale Strömungsverhältnisse vor, so
können die ersten Schritte einer immunologischen Abwehrreaktion ungehindert
ablaufen: das Anhaften der weißen Blutzellen an der Mikrogefäßwand
und nachfolgend der Durchtritt der weißen Zellen durch die Gefäßwand
ins Gewebe. Es folgen die chemotaktische Ortung und die Phagozytose z.B.
eines Erregers.
Dieser Zusammenhang zwischen dem Funktionszustand der Mikrozirkulation
und den immunologischen Abwehr-Optionen ist nicht nur bei krankhaften
Prozessen von Bedeutung, sondern auch im Hinblick auf Protektion und Prophylaxe
gegenüber verschiedensten entzündlichen Prozessen in Haut und
Darm.
In der klinischen Praxis sind heute eine Reihe von Medikamenten bekannt,
die eine Stimulierung der genannten Mechanismen bewirken können,
jedoch müssen hierbei unerwünschte (Neben-) Wirkungen in Kauf
genommen. werden.
Unter der fast unübersehbaren Menge von Hautpflegemitteln und ähnlichen
Produkten, denen die Hersteller zumeist auch protektive und prophylaktische
Wirkungen unterstellen, sucht man jedoch vergebens nach validen Wirkungsnachweisen
hierzu. Gerade für die Körper- und Mundpflege und die Selbstmedikation
z.B. bei leicht entzundlichen Erkrankungen der Haut und der Mundschleimhaut
fehlen uns wirksame Produkte, die eine Verbesserung des Funktionszustandes
der Mikrozirkulation und eine Stimulierung körpereigener Abwehrmechanismen
im Sinne einer tatsächlichen Protektion und Proiphylaxe herbeiführen
können, ohne daß der Anwender durch unerwünschte Nebenwirkungen
belastet wird.
Die sehr guten und hochinteressanten Ergebnisse lesen Sie bitte unter
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13.
Institut für Mikrozirkulation, Berlin, Dr. med. Rainer Klopp:
Lokale Wirkungen von "Ei-Öl" auf die Mikrozirkulation bei
Hämorrhoiden
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14.
Institut für Mikrozirkulation, Berlin, Dr. med. Rainer Klopp:
Untersuchung der biologischen Wirksamkeit einer Testsubstanz
'Ei-Öl' mit Hilfe von reflexionsspektrometrischen, auflichtmikroskopischen
und intravitalmikrosskopischen Merkmalen zum Funktionszustand der lokalen
Mikrozirkulation und zur Hautobenflächengüte im Vergleich mit
einer Placebo-Substanz bei einer biometrisch hinreichenden Stichprobe
mit definierten alten Narben.
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15.
Internationales Institut für Biophotonenforschung, Prof. Dr. Popp.
Ergebnis: Eine aus dem Eiöl noch weiterentwickelte Tinktur zeigt
eine noch höhere Biophotonenabstrahlung als das Eiöl selbst.
16.
Städtische Kliniken Offenbach, Prof. Dr. Kitschke: Wiss. Studie
zur Prüfung der Eiölcreme auf die Narbenheilung nach Brustkrebs-Operationen.
Zwischenergebnis:Es zeigt sich eine eindeutig sehr gute Wirkung.
17.
Universitätszahnklinik Aachen, Mikrobiologie, Universität
Prov. Doz. Dr.G.Conrads: das Eiöl hat einen statistisch signifikant
hemmenden Einfluß auf Prevotella intermedia bei Gingivitis und superfizieller
Parodontitis.
18.
Universitäts Kinderklinik an der Universität Leipzig: Dissertation
von Romana Unger,
Prof. Dr . med. Bennek, Prof. Dr. med. K. Rothe: Untersuchungen zur
reepithelialisierenden Wirkung einer Verbrennungscreme aus spagyrischem
Ei-Öl bei Kindern mit partiell und vollständig dermalen thermischen
Verletzungen (bis 2-b-Grad).
19.
KESLA Forschung & Service KG, 06803 Greppin
GLP zertifizierte und staatlich zugelassene Untersuchungsstelle:
Toxikologie: Unter den berücksichtigten Kriterien unterliegt Charismon®
keiner Einstufung als giftiger oder gesundheitsschädlicher Stoff
20.
Institut für experimentelle Dermatologie, Universität Witten-Herdecke,
Prof. Dr.Tronnier:
Einfluß einer Eiölcreme auf die Haut älterer Menschen
nach vier Wochen der Anwendung.
Die Hautrauigkeit verringerte sich um 33
%.
Die
Hautschuppigkeit konnte um 54 % verringert werden.
Hautglätte erhöhte sich um 18%
Eine positive Beeinflussung der Hautfaltigkeit
durch kosmetische Maßnahmen ist üblicherweise nur in sehr begrenztem
Umfang möglich. Dennoch zeigte sich eine Abnahme der Hautfaltigkeit
um durchschnittlich 6,3%.
Alle Ergebnisse sind hochsignifikant. Juli 2003
Zur
Zeit wird durchgeführt:
Institut für kinematische Zellbiologie, Frankfurt/Main, Prof. Dr.
Bereiter-Hahn: Wirkung des Eiöls auf die Zelle, auch als
Antioxidans und Einfluss des Eiöls auf die Zellalterung
Institut für Biophotonenforschung, Neuss, Prof. Dr. A.Popp:
Einfluß des Eiöls und eines Produktes aus Eiöl
auf die Haut mit Hilfe der Biophotonenmessung.
Institut
für Mikrozirkulation, Berlin, Dr.med. Rainer Klopp: Wirkung
einer Creme mit Charismon® auf die Mikrozirkulation der Haut in Bezug
auf die Hautoberfläche (Glätte uam.)
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