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Die
Schokolade mit dem Wirkstoff Charismon®
einzigartig in der Welt
hilft nicht nur dem Gaumen!
Zartbitterschokolade
mit oder ohne Kirschen
Zutaten
mindest.55% Kakaoanteil, Kakaobutter, Zucker, Charismon®/Ovum,
Chiliöl, Orangenöl, getrocknete Kirschen.
Aroma:
echte Vanille. Emulgator: Sojalecithin.
Schalenfrüchte,
Milch und Gluten können vorhanden sein. |
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Wenn
auch Sie eine Verbesserung der
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Reaktionsfähigkeit
- der Intelligenz und des
- Gedächtnisses
durch diese Fruchtschnitten erfahren haben, bitte teilen Sie uns dies
mit!
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If
even you experienced an improving
of the
-reaction ablitiy
- the intelligence
- the memory
please
let us know!
Vollmilchschokolade
mit oder ohne Kirschen
Zutaten
mindest.38% Kakaoanteil, Vollmilchpulver, Zucker,
Charismon®/Ovum, Ingweröl, Orangenöl, getrocknete Kirschen.
Aroma:
echte Vanille. Emulgator: Sojalecithin.
Schalenfrüchte,
Milch und Gluten können vorhanden sein. |
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Forscher
belegen, dass Schokolade gesund ist. Forscher aus Potsdam(Deutsches Instituit
für Ernährungsforschung) haben jetzt herausgefunden: wer regelmäßig
Schokolade isst, beugt demnach Herzinfarkt und Schlaganfall vor.
In einer Studie wurde gefunden:
Diejenigen, die am meisten Schokolade aßen (im Schnitt 7,5 Gramm
pro Tag), hatten einen niedrigeren Blutdruck und ein um 39 Prozent vermindertes
Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden als diejenigen,
die mit durchschnittlich 1,7 Gramm pro Tag am wenigsten Schokolade aßen.
Frühere
Studien legen nahe, dass so genannte Flavanole dafür verantwortlich
sein könnten
„Kleine Mengen Schokolade können bei der Vermeidung von Herzkrankheiten
helfen“, erklärt Studienleiter Brian Buijsse. „Aber nur,
wenn man dafür auf anderes Essen mit hoher Energiedichte –
etwa Snacks – verzichtet, um das Körpergewicht stabil zu halten."
Was Schokolade und Zucker mit unserem Gehirn anstellen, kann mit modernen
Messverfahren abgebildet werden.
Dr. Swen Hesse vom Integrierten Forschungs- und Behandlungszentrum (IFB)
für Adipositas-Erkrankungen in Leipzig ist ein Fachmann auf diesem
Gebiet. Und Dr. Hesse hat den Beweis auf Bildern, die er mit der so genannten
PET, der Positronen-Emissions-Tomographie von ihrem Gehirn machen kann,
dass Schokolade glücklich macht.
„In der Zeit…, wenn viel Schokolade und Zucker gegessen wird,
kommt es zu einer richtigen Lichtorgie im Gehirn“, sagt der Facharzt
für Nuklearmedizin. „Im Gehirn wird Zucker nämlich in
Form von kleinen bunten Explosionen abgebildet.“
Und Zucker setzt das Serotonin frei.
Dass Schokolade nun etwas glücklich macht, liegt an dem Serotonin,
das auch allgemein als „Glückshormon“ bezeichnet wird.
„Je mehr Serotonin vorhanden ist, umso besser ist unsere Stimmung.
Die Vorstufe dieses Stoffes, das Tryptophan, ist in zahlreichen Lebensmitteln,
etwa in Schokolade, Bananen, Fisch, Milchprodukten, Geflügel und
Eiern enthalten“, erklärt der Experte. Dieser Zusammenhang
stütze zum Beispiel die Behauptung, dass Schokolade glücklich
mache.
Auch wenn Schokolade glücklich machen kann, sollte man es damit nicht
übertreiben. Sonst sinkt beim nächsten Gang auf die Waage das
Glücksgefühl schnell wieder.
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